Archiv älterer MINERALIEN-Welt-Ausgaben

Hier finden Sie Einträge zu älteren Ausgaben der MINERALIEN-Welt.

 
MINERALIEN-Welt 6/2001
Hautpartikel:
  • Eine neue Mineralisation vom Klingentaler Gang bei Bad Lauterberg/Harz
  • Eifelraritäten unter dem Mikroskop: Götzenit
  • Der Tannenbaum Stolln bei Schwarzenberg im WesterzgebirgeTyplokalität des Emplekits
  • Wann haben Sie eigentlich das letzte Mal Mineralien getauscht? Seit über zehn Jahren findet Anfang Oktober im Museum Quadrat in Bottrop immer ein reiner Tauschtag statt, wo zwar gehandelt werden darf, aber nur nach dem Motto: Naturalien gegen Naturalien - Geld bleibt außen vor! Das hat viele Vorteile - und die Tauschpartner kommen immer wieder, weil sie neben den Möglichkeiten auch das Flair des Familiären schätzen. Man kennt sich halt meistens schon.
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MINERALIEN-Welt 5/2001
Hauptartikel:
  • Beim Heft 5/2001- September-Oktober - der MINERALIEN-Welt (Umfang 64 Seiten plus Umschlagseiten) haben wir es mit einem echten Phänomen zu tun, das es so - wohl auch weltweit - noch nie gab! Drei Brüder - Bernd, Martin und Andreas Habel - veröffentlichen in ein- und derselben Ausgabe einer Zeitschrift je einen aktuellen Artikel zur Mineralogie eines Gebietes! Wenn das nichts besonderes ist!
  • Der Steinbruch am Eitzing bei Oberfrauenwald im Bayerischen Wald - berühmt für den hier vorkommenden Phurcalit - ist in der MINERALIEN-Welt schon wiederholt vorgestellt worden. Unser Autor Andreas Habel präsentiert in einer aktuellen Zusammenfassung alle hier vorkommenden Uran- und Seltenerd-Mineralien.
  • In der MINERALIEN-Welt mittlerweile eine Institution sind die Berichte über Neufunde aus dem östlichen Bayerischen Wald. Martin Habel stellt in der nun 5. Folge dieser Reihe Neuigkeiten und Neufunde aus dem Granitbruch Kusser am Eitzing bei Oberfrauenwald, dem Steinbruch am Lindberg bei Waldkirchen, dem Granitbruch Krenn in Matzersdorf bei Tittling sowie dem Granit- und Schotterwerk Uhrmann in Steinerleinbach bei Röhrnbach vor. Der letzte Fundort gab Mineralien frei, die nicht nur Systematiker aufhorchen lassen - Joseit-B, Lillianit, Bavenit und Yttrobetavit sind in deutschen Fundstellen nicht gerade häufig!
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Hauptartikel:
  • Tujamunit und andere Neufunde aus dem Stahl'schen Steinbruch bei Dörrmorsbach im Spessart · Neue Funde aus dem Schwarzwald · Interessantes aus Rumänien: Neue Funde, neue Fälschungen ...
  • Bei den meisten von Ihnen steht jetzt wieder der Urlaub vor der Tür - und Urlaub bedeutet Reise- und/oder Lesezeit. Wir haben aus diesem Grunde für Sie mit dem Heft 4/2001 (Auslieferung an unsere Abonnenten am 26. Juni 2001, Umfang netto - also ohne Umschlag! - 64 Seiten) eine neue MINERALIEN-Welt zusammengestellt, die nach unserer Meinung immensen Appetit auf beides macht. Von den 14 Einzelartikeln beschäftigen sich nicht weniger als fünf mit Fundstellen in Süd- und Mittelamerika - und es handelt sich um alte, aber noch oder wieder fündige Lokalitäten! Ansonsten ist auch die engere Heimat mit dem Schwarzwald, dem Spessart, dem Habachtal sowie Österreich vertreten, und wem das immer noch nicht reicht, der findet auch Artikel über Fundstellen und Funde in Sulitjelma/Norwegen, Cavnic/Rumänien, der Slowakei sowie den zweiten Teil des Beitrages über Mineralien in Fossilien-Hohlräumen. Also - eine wunderschöne, bunte MINERALIEN-Welt mit Lesestoff für viele Stunden und garantiert viel Genuß beim Blättern.
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Hauptartikel:
  • Das neue Heft der MINERALIEN-Welt 3/2001 - Mai-Juni - (Auslieferung an die Abonnenten am 18. April, Umfang 64 Seiten plus Umschlagseiten) zeigt wieder einmal mehr, wie vielseitig ein Mineralien-Magazin sein kann. Da wird zum Beispiel von einer Fundstelle bei St. Andreasberg im Harz berichtet, auf der interessante Funde von Mimetesit und Pyromorphit in hübschen Kristallen gemacht wurden. Die Unterscheidung beider Mineralien ist nicht einfach, da auch Mischkristalle vorliegen. MINERALIEN-Welt hilft bei der Bestimmung. 
  • Mit dem Thema Pyromorphit geht es gleich weiter mit dem nächsten Farbbericht: Wer träumt nicht einmal davon, den ganz großen Fund zu machen? Einigen Sammlern aus Frankreich ist er geglückt: bei Straßenbauarbeiten in der Nähe der klassischen Pyromorphitfundstelle Ussel stießen sie auf Barytklüfte, die reich mit schönen grünen Pyromorphit-Kristallen besetzt waren. MINERALIEN-Welt zeigt Finder, Fundumstände und natürlich die Funde! 
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Hauptartikel:
  • Brefeld ist eine ehemalige Salzlagerstätte in Sachsen-Anhalt, die seit vielen Jahren auflässig und verplompt ist. Vor einiger Zeit gab es für die Autoren die einmalige Chance, untertage Kontrollbefahrungen durchzuführen und die Lagerstätte intensiv zu studieren. Im Ergebnis entstand eine durch Untertage- und Mineralienfotos reich bebilderte Dokumentation einer weitgehend unbekannten Lagerstätte, aus der eine Vielzahl von interessanten Salzmineralien vorgestellt wird. 
  • Sekundäre Kupfermineralien und Erzgebirge sind Begriffe, die zusammengehören. Zwei Autoren stellen eine ziemlich unbekannte Fundstelle im Osterzgebirge vor, in der bei Bergsicherungsarbeiten hervorragende Stufen des seltenen Minerals Chalkophyllit sowie weitere Kupfersekundärmineralien gefunden wurden.
  • Das ehemalige Bergbaugebiet Radnig in Österreich wird in Bild und Text vorgestellt. 
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Hauptartikel:
  • Der 12. Jahrgang der MINERALIEN-Welt 2001 wird im 1. Heft mit neuen Mineralienfunden aus der Vulkaneifel eröffnet. Günter Blaß und Hans Werner Graf präsentieren neue Funde und Ergebnisse von den Lokalitäten Grauley/Lamersdorf, Mendiger Grubenfelder, Bellerberg bei Ettringen, Sandgrube Dachsbusch und dem Nickenicher Sattel. Interessant und wichtig ist dabei insbesondere der Nachweis des neuen Minerals Obertiit von zwei weiteren Eifel-Fundstellen. 
  • Cancrinit, Fluorit und Fuchsit sind drei relativ typische, wenn auch schlecht untersuchte Mineralien der Vulkaneifel. Günter Blaß und Hans Werner Graf haben eine Vielzahl dieser Mineralien von Fundstellen in der Vulkaneifel untersucht und offerieren neben skurrilen Fluoriten eine Reihe von Neuigkeiten hinsichtlich der Cancrinit-Gruppe, wonach hier neben Cancrinit auch Afghanit, Davyn und Quadidavyn auftreten.
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Hauptartikel:
  • Das den 11. Jahrgang beschließende Heft der MINERALIEN-Welt ist ein reich illustriertes Namibia Special. Auf insgesamt 48 Seiten werden von absoluten Kennern der Materie drei größere Fundgebiete in Namibia mit ausführlichem Text und mit vielen hervorragenden Bildern vorgestellt.
  • Den Anfang machen die Direktorin des Geological Survey von Namibia, Gabi Schneider, und MW-Redakteur Steffen Jahn, die die Fundstellen in den Goboboseb-Bergen in NW-Namibia behandeln. Hierzu gehören die Schürfe nach den berühmten Amethysten und Fenster-Rauchquarzen vom Tafelkop, die Prehnite und die sie begleitenden Mineralien aus dem Copper Valley sowie die merkwürdigen, aufgrund ihrer Form Fernsehturm-Quarze genannten Zepteramethyste aus dem Messum-Gebiet. 
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Hauptartikel:
  • Im Heft 5/2000 der MINERALIEN-Welt wird gezeigt, daß es nicht immer Elba sein muß, wenn das Thema Rubellit in Europa erörtert wird. Juan Carlos Romero Silva stellt eine Turmalin-Fundstelle nahe beim spanischen Mßlaga vor, die es in sich hat!
  • Peru ist eine der produktivsten Mineral-Regionen überhaupt. Jaroslav Hyrsl und Zolina Rosales beschreiben auf 9 Seiten die neuesten Funde in allen wichtigen Mineralienfundstellen Perus und stellen insbesondere die Kupfer-Sekundärmineralien der 200 km südlich von Lima gelegenen Lagerstätte Lily Mine vor. 
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